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Kommunikation ist alles

28. September 2021

Die Welt des Bauens und des Planens ohne BIM? Heute kaum noch vorstellbar.

 


Ganz ohne Wenn und Aber: Die Kommunikation zwischen den verschiedenen BIM-Software-Programmen funktioniert sofort.
© Foto: Abvent

 

In der Architektur gibt es selten Kompromisse: Das, was gebaut wird, ist gleichzeitig der Prototyp, der dann in seine vorbestimmte Nutzung übergeht. Umso wichtiger ist es daher, dass so genau wie möglich geplant wird und dabei keine Fehler passieren. Um das zu verhindern, bekommt die projektbezogene Art der Kommunikation eine immense Bedeutung, die durch den Einsatz von BIM deutlich einfacher, effizienter und vor allem konfliktfreier wird. In Anbetracht der Komplexität zeitgenössischer Bauprojekte ein klarer Vorteil.

 


Gemeinsam ans Ziel: Bei der Modellüberprüfung sprechen alle Projektbeteiligten dieselbe Sprache – ganz ohne Missverständnisse.
© Foto: Bouygues Construction


Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Abvent-Gruppe mit der professionellen digitalen Umsetzung von innovativen Darstellungen und BIM-Lösungen im Bereich der Architektur und des Designs. Stillstand ist hier keine Option: Die Weiterentwicklung ist Programm, und diese wartet bereits mit der nächsten Neuheit auf: Mit BIM Track® wird die Kommunikation aller Projektbeteiligten und die BIM-Zusammenarbeit und -Koordination durch dedizierte Funktionen vereinfacht und optimiert sowie direkt integriert in die Open BIM-Lösungen und über einen einfachen Webbrowser zugänglich.

 


Bei Architekturprojekten ist die Kommunikation bei der Realisierung oft eine unterschätzte Hürde, die mit BIM leicht überwunden werden kann.
© Foto: Abvent


Der neueste Trend sind cloudbasierte Plattformen, die es ermöglichen, sämtliche Komponenten zur BIM-Koordination miteinander bestmöglich zu verknüpfen und in ein einheitliches Tool zu kanalisieren. Dazu gehört eine zentrale Speicherung sowie eine permanente, zeitnahe Aktualisierung aller Pläne, die schließlich in einem Format einfließen und auf das alle Teilnehmer von dem von ihnen bevorzugten Gerät aus zugreifen können. Die Lesbarkeit wird damit nicht nur erheblich vereinfacht, sondern die Zusammenarbeit wird unmittelbar, denn damit wird eine sofortige Interaktion zwischen den Projektbeteiligten sichergestellt.

 


Alle Möglichkeiten zur Hand: Hier die Überlagerung eines 3D-Modells mit einem 2D-Layout.
© Foto: Abvent

 

Ein 3D-Viewer erlaubt es, die Modelle der gewünschten Disziplinen zu kombinieren oder 3D-Modelle mit 2D-Layouts zu überlagern. Mithilfe einer Problemregistrierung weist er dem entsprechenden Teilnehmer eine relevante Aufgabenliste zu, in der der 3D-Standort des Problems angegeben ist. Der Empfänger kann mit einem einzigen Klick zum markierten Bereich navigieren. Durch die Integrationen mit gängigen BIM-Lösungen kann er das Design ändern, den Problemstatus direkt in seiner Modellierungssoftware aktualisieren und das korrigierte Design in die zentrale Datenbank hochladen, auf die alle Teilnehmer sofort zugreifen können. Sie können gewöhnliche Zwischenfälle im Flug lösen und überlassen nur die kompliziertesten Themen der Koordinationssitzung.

 


BIM Track® verbindet auf ganzer Linie.
© Foto: Abvent

 

Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Mit BIM-Software sprechen alle Beteiligten die gleiche Sprache, da sie für jede ihrer Aufgaben das richtige Werkzeug zur Hand haben. Missverständnisse oder Konflikte, die bisher mit herkömmlichen, mitunter recht komplizierten Kommunikationswegen entstanden sind, stellen nun keinen unnötigen Zeitverlust mehr dar, denn mit BIM wird absolute Klarheit geschaffen, die sich auf das Wesentliche und vor allem auf den Fortschritt eines Projektes konzentrieren lässt.


Von Barbara Jahn

www.abvent.com

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